Interview in der rbb24 Abendschau Berliner Wirtschaft mit Forderungen an die Politik nach der Bundestagswahl

27.02.2025: Investitionssicherheit, Innovationskraft, Planbarkeit sowie effiziente Verwaltungsabläufe und Entbürokratisierung für Betriebe - diese Forderungen stellt die Berliner Wirtschaft an die Politik nach der Bundestagswahl. Sehen Sie dazu einen Beitrag der rbb24 Abendschau mit einem Interview unseres Hauptgeschäftsführers Jürgen Wittke.


Presse-Statement vom 11. September 2024Statement: Handwerkskammer Berlin begrüßt das 11. Pflichtschuljahr

11.09.2024: Ab dem Schuljahr 2024/2025 soll in Berlin das 11. Pflichtschuljahr in den Regelbetrieb überführt werden – eine Maßnahme, die Jürgen Wittke, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin, ausdrücklich begrüßt. Er sieht darin eine Chance, Jugendlichen ohne klare Perspektive praktische Berufsorientierung zu bieten und sie besser auf eine Ausbildung im Handwerk vorzubereiten.




Interview in der rbb Abendschau vom 15.10.2024Frauen im Berliner Handwerk

15.09.2024: Mit einer aktuellen Ausstellung im Abgeordnetenhaus wirbt die Handwerkskammer Berlin für Frauen im Handwerk. Wie Frauen noch für das Handwerk begeistert werden sollen, zeigt dieser Beitrag der rbb Abendschau mit einem Interview mit der Präsidentin der Handwerkskammer Berlin Carola Zarth. 


Pressemitteilung vom 18. Februar 2025Innovative Helfer im Handwerk: Cobots und Exoskelette in Aktion erleben

18.02.2025: Ob Greifen, Heben, Schleifen oder Polieren, Kleinroboter eröffnen die Möglichkeit, Aufgaben abzugeben und den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Die Ausstellung „Cobots und Exoskelette live im Einsatz“ zeigt, wie neue Technologien das Handwerk weiterentwickeln und Handwerker*innen unterstützen können.


Pressestatement vom 10. Dezember 2024Pressestatement zur Wahl von Manja Schreiner

10.12.2024: Jürgen Wittke, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin, gratuliert Manja Schreiner zur neuen Position als Hauptgeschäftsführerin der IHK Berlin. Er würdigt ihre bisherigen Erfolge und betont die Bedeutung der weiteren Zusammenarbeit, um die Berliner Wirtschaft voranzubringen.



Gemeinsame Erklärung der Berliner Wirtschaft gegen Antisemitismus

20. Oktober 2023: "Wir verurteilen Antisemitismus in jeglicher Form auf das Schärfste. Die antisemitischen Kundgebungen und Vorfälle bestürzen uns zutiefst und die Tatsache, dass sich ausgerechnet in Deutschland Menschen jüdischen Glaubens nicht sicher fühlen, ist schwer erträglich. Berlin und seine Wirtschaft ist eine weltoffene Metropole, Heimat für Menschen, Institutionen und Unternehmen aller Nationen und jeden Glaubens. Gerade als internationaler Wirtschaftsstandort ist Vielfalt Teil unserer DNA. Wir alle sind nun gefordert, Gesicht zu zeigen."